Aktiv gegen den Bewegungsmangel

31 Oktober 2019

So gegenwärtig das Problem der mangelnden Bewegung an vielen Arbeitsplätzen moderner Gesellschaften, so vielfältig die kleinen Tricks und Ansätze, um den schmerzhaften Folgen entgegenzuwirken. Die Gewöhnung und neuen Ansichten fordern sicher etwas Zeit ein. Mittel- und langfristig dominieren die positiven Auswirkungen auf Geist und Seele. Es gilt, von der Klage über die gegenwärtigen Probleme in eine aktive, fortschrittliche Position zu kommen. Ausstattung und neues Verhalten spielen in diesem Kontext eine tragende Rolle.

Desweiteren sollten Berufstätige ihren Arbeitsplatz so ausstatten, dass sie sich möglichst oft bewegen müssen. Zum Beispiel sollten sie ihr Wasser oder ihre Kaffeetasse nicht in Griffweite aufstellen. Besser ist es, dass sie jedes Mal aufstehen müssen, wenn sie etwas trinken möchten. Auch der Papierkorb sollte nicht direkt am Arbeitsplatz, sondern in einer gewissen Entfernung stehen.

Im günstigsten Fall sollten Arbeitnehmer zu 55 Prozent dynamisch sitzen, zu 35 Prozent Stehen und zehn Prozent ihrer Arbeitszeit im Gehen verbringen. Idealerweise wim häufigen Postionswechsel.

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